Darfs ein bisschen mehr sein?

Die Aufnahmetechnik

Das Panorama
Die Fotografie eines Panoramas setzt sich aus mehreren Einzelbildern zusammen die zusammen gestitcht (vernäht) werden. Damit die verwendete Software die vielen Einzelbilder korrekt zusammensetzen kann ist ein gewisser Überlappungsbereich bei benachbarten Aufnahmen nötig.

Das Parallaxen Problem
Wird die Kamera auf dem Stativ gedreht entstehen mehr oder weniger große Parallaxenfehler.

Machen Sie mal einen Selbstversuch: Strecken Sie beide Arme aus, Zeigefinger hintereinander. Dann drehen Sie Ihren Kopf und beobachten Ihre Zeigefinger. Die Zeigefinger werden sich je nach Drehung Ihres Kopfes gegeneinander verschieben. Das Problem vergrößert sich je nach Abstand Ihrer Zeigefinger von Ihrem Kopf.

Parallaxenfehler
Die Stitching-Software ist in der Lage diese oben beschriebenen Parallaxenverschiebungen zu einem gewissen Grad zu korrigieren. Größere Fehler jedoch lassen sich jedoch nicht mehr beheben und führen zwangsläufig zu einer mehr oder weniger starken Qualitätsminderung.

No-Parallax Point (Nodal Punkt)
Wesentlich vereinfacht ausgedrückt sollte sich die Kamera mit dem Objektiv möglichst exakt um den Schnittpunkt der einfallenden Lichtstrahlen im Innern des Objektivs drehen. Das ist der so genannte No-Parallax Point.
Leider gibt es nicht "den einen No-Parallax Point". Denn je nach nach gewählter Blende und Objektiv ändert sich dieser Punkt. Es wäre ja auch zu einfach gewesen.

Die Aufnahmen
Aufgrund der vorgenannten Beschreibung erfodert die Aufnahme eines Panoramas höchste Präzision mit einem ebenso hochwertigen Equipment.

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